Info von der Geschäftsstelle !!
Hinweis zur Heinkel-Info 4/22:
Die Heinkel-Info 4/22 ist in Produktion und wird Euch zusammen mit dem Kalender Anfang 2023 erreichen.
Um zu vermeiden, dass Ihr Euren Mitgliedsbeitrag 2023 zu früh (sprich in diesem Jahr) überweist, hatten wir den Versand Ende des Jahres geplant. Leider wird seitens DHL "Zwischen den Jahren" kein Zeitschriftenversand bearbeitet.
Wie bereits mehrfach in den Heinkel-Infos des Jahres 2022 beschrieben wurde, bitte den Mitgliedsbeitrag 2023 frühestens Anfang 2023 überweisen. Mit der Heinkel-Info 4/22 erhaltet Ihr eine Mitgliedsbeitragsrechnung mit vorausgefüllten Daten, dem richtigen Konto und der wichtigen Rechnungsnummer.
Hinweis für Dauerauftrag-Nutzer. Bitte storniert rechtzeitig Euren Dauerauftrag und überweist im neuen Jahr den Mitgliedsbeitrag per Einzelüberweisung mit der dazugehörigen Rechnungsnummer.
Liebe Stammtischverantwortliche,
Bitte leitet die oben stehenden Hinweise in geeigneter Weise an Eure Stammtischmitglieder weiter. Vielen Dank.
Im Namen des Vorstandes wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in ein hoffentlich heinkelreiches Jahr 2023.
Mit den besten Heinkelgrüßen
Ingo Koch
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Alle Jahre wieder,
ist nicht nur Weihnachten, sondern auch unsere Nikolausfeier. Wie schon im letztem Jahr trafen sich die Heinkler aus Hannover und Braunschweig , 20 Personen, zum Jahresabschluss am Lehrter See. Bei winterlichen Temperaturen, leider kein Schnee, somit fand die Veranstaltung natürlich im "Saale" statt. Aus Gründen der Gastronomie wurde das Treffen auf Samstag verlegt, was aber kein Problem war, siehe Teilnemerzahl. Und wie mir Hermann geschrieben hat : "Dennis, der Wirt hatte alles im Griff".
Es hat Allen Spass gemacht und somit war es ein gelungenes Treffen.
Keiner hat sich beklagt, die Verpflegung war gut und hat super geschmeckt.
Nicht zu vergessen sei der leckere Kuchen von den Heinkeldamen dafür noch ein dickes DANKE.
Auf ein gesundes Wiedersehen im nächsten Jahr !!
KDW / Fotos HM
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Grünkohlessen
Wie in jedem Jahr findet Ende November unser traditionelles Grünkohlessen statt. Also trafen sich die Heinkelfreunde am 29.11. in unserem Stammlokal um den Grünkohl mit seinem Zubehör zu geniessen. Es waren 28 Heinkler aus Braunschweig und Hannover zum " Stammtisch" erschienen und brachten guten Hunger mit, Allen hat es geschmeckt und den Koch hat es auch gefreut, denn es war fast Alles verspeist worden. Man hatte also einen guten Appetit.
Fast Alles Weg, der Abend war Gut !!!
KDW
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Nicolaus Otto - Museum
Auf der Rückfahrt vom Jahrestreffen ( Loreley ) habe ich einen kleinen Schlenker nach Holzhausen gemacht um einen Blick in das Nicolaus-August- Otto - Museum zu werfen. Ohne Dessen Erfindung wir vielleicht keinen Heinkel - Roller oder einen Pkw fahren würden.
Fotos und Info KDK
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Abheinkeln nach Steinhude
Am 3.10. war um 9.45 Uhr Treffpunkt in Pattensen ( Jet-Tankstelle) sechs Heinkler fuhren von dort gegen 10.00 Uhr Richtung Linderte um den dort wartenden siebten Heinkler ab zu holen. Weiter ging die Fahrt über Weetzen, Gehrtden, Everloh, Lenthe hier ein kleiner Zwischenstopp am Geburtshaus von Werner Siemens geb. 13.12.1816 .
Die Fahrt führte uns dann nach Harenberg, den Mittellandkanal lang über Wunstorf, Großenheidorn durch das Scheunenviertel zum verabredeten Treffpunkt: "Parkplatz Steinhude".Pünktlich um 11.00 Uhr trafen wir ein und wurden von den Freunden ,die direckt nach Steinhude gefahren sind freudig empfangen. Somit standen 10 Touristen in der 1. Reihe zur Freude einiger Passanten auf dem Parkplatz.
Alle genossen das sonnige Wetter zu einem Rundgang durch den Ort, einem Päuschen in der Sonne um anschließend einen Platz zu Mittagessen zu suchen, wie man sieht hat es geklappt.
Danach waren die Roller wieder an der Reihe, man wollte den Tag ja nutzen, vor allen Dingen das schöne Wetter. Also ging es einmal rund um das "Meer" bis der Kaffeedurst die Kolonne in Liethe am Bauernkaffee zum stoppen gebracht hat, war natürlich so geplant !
Nach dem der Kuchen verdaut war ging die Reise wieder nach Hause, man trennte sich und die Hannoveraner fuhren wieder Richtung Pattensen, ein Karl Heinz fuhr nach Celle, der andere Karl Heinz nach Stöcken und Friedrich wieder nach Ärzen.
Dank an unseren Reiseleiter für die Schöne Tour !
Text: KDW Fotos: KDK, HK
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Lange darauf gewartet
Am 28.09.2022 war es endlich soweit, der Rentenbescheid für den Heinkel Tourist 103 A0 ist angekommen. Das war für Herbert V. ( Unseren Nikolaus ) ein Grund zu feiern. 65 Jahre ist der Roller nun alt und gehört immer noch nicht zum alten Eisen. Also wurden kurzer Hand ein paar alte Heinkelveteranen zum feiern eingeladen.
KDW Text , Foto H.V.
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Roller - Tour zur Müritz
Endlich war es soweit, vor drei Jahren haben wir, K.-H. Last, H. Kaste und H. Marcus eine Tour mit dem Heinkel zu Müritz geplant. Durch Corona wurde Diese verschoben und konnte nun endlich am 11.06.22 gestartet werden.
Der A0 ist startklar.
Horst und ich holten Karl - Heinz in Nienhagen und die Fahrt ging los.
Unser Route ging über Laatzen, Celle, auf die B191 Richtung Dannenberg / Elbe weiter nach Dömitz unserem Tagesziel an dem wir unsere Übernachtung gebucht hatten (170Km).
In der Radler - und Biker Pension wurden wir mit großem Hallo und Begeisterung empfangen. Die Wirtin und Gäste waren ganz angetan von unseren schönen Rollern. Man sagte uns: Es waren schon viele schöne Motorräder hier, aber so etwas wie unsere Roller hätte Sie noch nicht gesehen. Natürlich wurden uns von allen Seiten die üblichen Fragen gestellt, Baujahr, Hubraum, Höchstgeschwindigkeit usw. Diese Fragen wurden uns später noch mehrmals gestellt und Fotos wurden auch gemacht.
Nachdem wir gut geschlafen und das ausgiebige Frühstück genossen hatten, starteten wir nach einer herzlichen Verabschiedung zu unserem eigentlichen Ziel nach Gotthun an der Müritz. Es ging mit einigen Pausen von Dönitz über Lenzen, Karlstädt, Putlitz, Meyenburg, Plau am See, die B 198 nach Röbel zu unsere Pension mit Müritzblick in Gotthun 130 Km- Etappe. Da wir um die Mittagszeit dort ankamen stoppten wir im Hafen von Sietow, genossen die Seeluft und das erste Fischbrötchen.
Unsere Pension in Gotthun
An allen Tagen wurden die Roller zu Ausflugsfahrten bewegt, Diese führten uns nach Alt Schwerin, Malchow mit der Drehbrücke, Waren, Neustrelitz,Rechlin und Drewitz.
Waren ist bekannt durch die Hausboot - und andere Bootsvermietungen an Jederman auch ohne Bootsführerschein um den Urlaub auf der Müritz und Umgebung zu genießen.
Natürlich durfte eine Bootsfahrt auf der Müritz nicht fehlen, die machten wir an einem regnerischen Nachmittag und genossen die Fahrt im Trockenen.
Der Ausflug nach Drewitz führte uns zur Sommerresidenz von Erich Honecker bei der auch Jagdveranstaltungen stattfanden. In Klink war eine Pause angesagt, um das Schloss zu besichtigen, wo Eduard von Schnitzler (Der Schwarze Kanal) gelebt hat.
In Bollenwiek waren wir in der größten Feldsteinscheune. Unsere Touren beliefen sich zwischen 70 und 100 Km, da die besuchten Orte meist weit auseinander lagen. Am Freitag rollten wir einmal um die Müritz. In Neustrelitz haben wir eine große Pause dabei ist uns nicht nur hier, sondern auch in anderen Hafenorten aufgefallen, dass grosse damalige Speicherhäuser zu exklusiven Hotels umge baut wurden.
Unsere Fahrten führten durch einige Orte und diversen Strassen, die teils gut bis sehr gut waren, aber in vielen kleinen und größeren Orten sparte man sich Verkehrsschilder, denn wir fuhren über jahrhunderte altes Feldsteinpflaster !! Mehr als 10 - 15 Kmh waren nicht drin und wir bangten um unsere Roller.
Am Samstag, den 18.06.22 traten wir unsere Heimreise an und sind die 300 Km bis nach Hause mit vielen Pausen (Sauwarm) in eins gefahren!
Es war eine schöne, interessante Woche, wir haben viel gesehen und viel Spaß gehabt ! Das Wichtigste ist aber, die § OLDIES und ihre Roller haben durchgehalten und sind unversehrt, gesund und munter zu Hause angrkommen!!
Gesamtfahrstrecke ca. 1180 Km.
Weil wir uns so gut verstanden habenund wenn wir weiterhin gesund bleiben, werden wir bestimmt im nächsten Jahr wieder auf Tour gehen!!
Unser Hermann von der Rückseite
Text: H.M Fotos: H.M und H.K
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Überraschung
Von einer Tour nach Haus gekommen stellte ich beim Abstellen des Rollers fest, dass der Sturzbügel in Auspufnähe total schwarz war. Das gab mir zu denken, erst einmal Roller wegstellen, Bügel reinigen und Ölstand prüfen. Dabei bekam ich einen Schreck, es war nur etwas mehr als 1/5 Liter Öl im Motor, den Rest hat wohl die Umwelt und der Sturzbügel abbekommen.
Mir gingen etliche Gedanken durch den Kopf, von def. Kolbenringen bis zu den Ventilschaftführungen. Ich kam zu dem Entschluss, den Zylinderkopf abzunehmen um nach den Ventilschaftführungen zu schauen, wie sich herausstellte waren das Neue, also schon Getauschte. Dann sind es wohl doch die Kolbenringe ?
Sie waren es nicht, wie man unschwer erkennen kann, hatte ich an der Abgasseite drei Federn am Ventil, normal sind zwei, eine dicke äußere und eine etwas dünnere innen liegende Feder und Diese war gebrochen.
Die Feder wurde getauscht , der Brennraum incl. Kolbenoberfläche und der Ventile vom Ruß befreit. Danach die Ventile mit Schleifpaste neu eingeschliffen, nun ist der Kopf wieder einsatzbereit.
Man könnte sagen: Großer Qualm und kleine Ursache.
KDW
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Anheinkeln 2022
Glück Auf
Endlich war es wieder soweit, am 7.5. traf sich nach langer Zeit eine große Gruppe (16 Roller) zu einer gemeinsamen Ausfahrt. Kurz nach 13.99 Uhr fuhren alle unter der Führung von Horst vom Treffpunkt Pattensen ( Jet-Tankstelle) in Richtung Deister. Über Hüpede, Bennigsen, Steinkrug, Wennigsen zum Ziel Barsinghausen Klosterstollen. Hier hatten wir einen Termin, um 15.00 Uhr war eine Führung in den ehemaligen Kohlestollen geplant.
Der Besuch startete in der Waschkaue, Umkleide und Waschraum der Bergleute, hier wurde die Kleidung, egal ob Zivil- oder Arbeitskleidung mit Haken und Seilen unter die Decke gezogen, die Kaue gehört zum Museumsbereich in dem es u. A. einige Einblicke in vergangene Zeit des Deisterbergbaus gab. Die ausgestellten Exponate konnte man nicht nur anschauen sondern das Arbeitsgerät wurde auch praktisch vorgeführt.
Nun wollten wir in den Stollen einfahren, aber was gehört zu einem Bergmann ? Richtig Helm und Grubenlampe, Sicherheit geht vor und ab ging es in die Grubenbahn. Gleich nach der Einfahrt in den Stollen bemerkte man, das es kühler wird, die Temperatur im Berg ist das ganze Jahr über 9 Grad.
Am Ende der 1370 Meter langen Fahrstrecke liegen gut 102 Meter Erde und Gestein über Uns und dem „Bahnhof“. Hier beginnt nun ein 2 ½ Stunden langer Rundgang mit vielen Erklärungen durch den Besucherstollen. In vielen Seitenschächten in denen das Arbeitsgerät der Bergleute installiert war wurde u.A. auch vorgeführt wie damit gearbeitet wurde. Es war ein sehr interessanter Tag „ Unter Tage“, man hat jede Menge erfahren wie der Bergbau angefangen hat und was die Bergleute alles körperlich geleistet haben.
Der erste Versuch, Kohle aus dem Deister abzubauen war lt. schriftlichen Aufzeichnungen im Jahre 1588.
Die Stilllegung der Schachtanlage Klosterstollen geschah im Jahr 1957, die letzte Kohleförderung war im Februar.
1984 wurde darüber nachgedacht, den Stollen wieder zugänglich zu machen. Im Jahre 1986 wurde mit dem Zugang begonnen und 4 Jahre lang Wasser abgepumpt anschließend 9 Jahre hergerichtet, im Jahr 2005 war es dann soweit einen Teil des Schachtes II den Besuchern zugänglich zu machen.
Wenn Er denn schon mal da ist, muss man Ihn auch anschauen, den Hanomag - Bus.
Fotos: D. T. Text: H.K. / KDW
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Komischer Draht! –
Das Neueste vom Würstchenseminar
Bei der letzten Winterinspektion meines Rollers stand auch die Betrachtung des Zündkerzenbildes auf dem Programm, denn nach dem Herausdrehen der Kerzen hatte ich so einen komischen Draht am Gewinde. Der Draht muss offenbar von einer Reparatur meiner Roller-Vorbesitzer sein, die wohl das defekte Kerzengewinde mit einer Schnellreparatur durch Helicoil-Einsatzspirale instand gesetzt hatten. Nun war das Kerzenloch so groß geworden, dass meine Gewindebuchse, mit der ich mal meinen Zylinderkopf am Käfermotor ausgebuchst hatte, nicht mehr passte.
Beim Kfz-Teile-Händler gab es Gott-sei-Dank einen Einsatz für große 2-Takt-Kerzen 18 x 1,5 außen und 14 x 1,25 innen aus Messing! Also das Kerzenloch mit Ø 16,5 aufgebohrt. Als Hinweis: Innengewinde wird gebohrt Außengewinde wird geschnitten!
Das neue Gewinde mit Bremsenreiniger gesäubert, Loktite-Kleber auf- Buchsengewinde und in den Zylinderkopf eingedreht. Zur Sicherung gegen Ausdrehen von innen mit Körnerpunkten verstemmt.
Nun kommt für Bedenkenträger folgendes: Der Zylinderkopf ist aus Alu (AL); der Gewindeeinsatz ist aus Messing (CuZn); die Kerze ist aus Stahl (Fe), somit haben wir drei verschiedene Metalle plus Zink und Kupferpaste, also die totale Metallmischung. Alle Metalle haben einen anderen Ausdehnungskoeffizienten …
Ist das erlaubt? Hm, scheißegal, ich will einfach nur fahren!
Text und Fotos KDK
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Warum schaukelt der Motor so?
Was ist geschehen? Ich habe einen Kabinenmotor 200 Kubik umgebaut, sodass er in einen Rollerrahmen passt. Ein bisschen mehr Power sollte er schon haben. Also wurde ein 70-Durchmesser-Kolben von einer großen BMW Isetta besorgt, der Zylinder zu einer Zylinderschleiferei gegeben und ein größeres Einlassventil für den Zylinderkopf geordert. Damit hat der Motor dann 235 ccm. Leider lief bei der Zylinderbohrung etwas schief. Im Zylinder wurde da 70iger Maß durchgebohrt, nicht als Grundbohrung, das heißt nicht etwa 2 mm vor dem Ende aufgehört, sondern als Durchgangsbohrung durchgebohrt.
So entstand ein sehr schmaler Steg als Dichtfläche im Bereich Stößelkanal/Bohrungs¬wand. Um die Dichtungsauflage zu vergrößern, schweißte ich ein sichelförmiges Stahlstück in die Öffnung der Bohrung im Bereich Stößelkanal. Planschleifen der Zylinderdichtfläche und 2,5 mm Abdrehen des Kolbens am Boden musste auch noch erfolgen. So konnte der Kolben beim Aufwärtshub nicht gegen das Schweißstück schlagen. Ich baute alles zusammen, spendete dem Ansaugtrakt einen 22er Bingvergaser mit 98er Düse und startete den Motor.
Bei niedriger Drehzahl wackelte der Motor im Prüflaufgestell erheblich. Bei höherer Drehzahl wurden die Schläge geringer. Aber die Vibration musste doch eine Ursache haben??? Also wurde ein „Würstchenseminar“ einberufen, denn 8 Augen und Ohren könnten vielleicht die Antwort finden. „Du hast die Kurbelwelle und den größeren Kolben nicht ausgewogen!“ lautete prompt die Diagnose der Kumpels. Ich besorgte mir daraufhin einen 65er Kolben, der ja mit der 408er Kurbelwelle original verbaut ist. Gewicht des Kolbens: 288 Gramm. Mein 70er Kolben von der Isetta wog auf unserer Küchenwaage 323 Gramm. Also: Unwucht!!! Auswuchten ist angesagt!
An der eingebauten Kurbelwelle wollte ich nicht rumbohren und Löcher mit Blei verstemmen (wegen der anfallenden Späne im Motor). Also blieb mir nichts anderes übrig, als den Kolben zu erleichtern, sprich Alu abschleifen und dadurch leichter machen: 35 Gramm Alu vom Kolbenhemd, Kolbenbolzen-haltematerial, Ausdehnungsringe und vom Kolbeninnenboden mit dem Dremel bearbeiten. Auf die Waage damit und 288 Gramm Gewicht erreicht!
Mit Hilfe der Würstchensemiar-Heinkelfreunde wurde alles präzise wieder montiert … und es war Weihnachten und Ostern zusammen. Der Motor summte wie eine Biene in allen Frequenzen vor sich hin. Kein Wackeln mehr - Punktlandung!
Nach der Arbeit kommt das Vergnügen, das Würstchen zum Seminar !!
Text und Fotos KDK
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